Salzgitter. Der Mann wird mehrerer Delikte verdächtigt und ging der Polizei am Hauptbahnhof in Gelsenkirchen ins Netz. Das wird ihm vorgeworfen.

Ein rumänischer Staatsbürger (32), der wegen mehrerer Straftaten vom Amtsgericht Salzgitter, aber auch von der Staatsanwaltschaft in Braunschweig gesucht wurde, ist am vergangenen Sonntag von Bundespolizisten im Hauptbahnhof Gelsenkirchen festgenommen worden.

Warum das Amtsgericht Salzgitter den Rumänen im Untersuchungshaft nehmen wollte

Das Amtsgericht Salzgitter hatte gegen den Gesuchten Untersuchungshaft angeordnet, da er des Diebstahls und der Urkundenfälschung verdächtigt wird. So soll ein Komplize den Mann im September 2023 zu einem Werksgelände in Salzgitter gefahren haben und dort Altmetallteile im Wert von rund 3000 Euro eingeladen haben. Am Auto waren Kennzeichen anderer Fahrzeuge angebracht.

Deshalb sucht die Staatsanwaltschaft in Braunschweg den Rumänen

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ließ nach dem Mann wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verstößen gegen das Betäubungsmittel- und Aufenthaltsgesetz nach ihm suchen. In der Bundespolizeidienststelle am Gelsenkirchener Hauptbahnhof wurde die Identität des Rumänen zweifelsfrei mittels eines Fingerabdruckscans festgestellt.

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Bei einer Durchsuchung fanden die Beamten eine geringe Menge Kokain. Nach der Untersuchung durch einen Polizeiarzt wurde der 32-Jährige dem Polizeigewahrsam genommen. Zudem wird er sich nun wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten müssen.

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