Wolfenbüttel. Fünf Bands und Interpreten sind in Wolfenbüttel angetreten. Die Sieger waren dann noch für eine Überraschung gut.
Von Pop über Metal, Songwriting und Hip-Hop bis zu Heavyrock: Beim Rockwettbewerb „WolfenBattle 2024“ in der Kuba-Halle in Wolfenbüttel gab‘s vor wenigen Tagen wieder jede Menge Abwechslung. „Die Atmosphäre war, wie es üblich ist, ausgelassen und fröhlich“, heißt es in einer Pressemitteilung des Rockbüros.
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Die Band Wastegate aus Gifhorn (Heavyrock) ging demnach als strahlender Sieger des Abends hervor. Ascentia aus Braunschweig (Metal) kam auf den zweiten Platz, und Henriette Klippel (Popsongs) belegte den dritten Platz. Klippel qualifizierte sich ebenso wie Hip-Hopper Justen aus Wolfsburg für das Semifinale von „Local Heroes“, dem bundesweiten Wettbewerb für junge Nachwuchsbands.
Die Sieger beim „WolfenBattle“ verzichten auf ihren Preis
„Einmal mehr zeigte sich, dass der Wettbewerbsgedanke des ,WolfenBattle‘ eher nebensächlich ist“, heißt es seitens des Rockbüros. „Im Vordergrund standen das Miteinander und der Spaß an der Musik.“ So hätten Wastegate auf ihren Preis verzichtet, nämlich eine Woche Tonstudio, da sie ohnehin gerade Aufnahmen in einem Studio machen. Sie stellten den Preis May Valerie, Songwriterin aus Braunschweig, und dem Hip-Hopper Justen zur Verfügung.
Der nächste „WolfenBattle“-Wettbewerb findet 2026 statt. Die Preise (Tonstudio, Merchandise-Gutschein, Gutschein für den Musikhandel, Konzertangebote) für die Musikerinnen und Musiker werden durch die Curt-Mast-Stiftung möglich.
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red