Wolfsburg. . Jasmin-Isabel Kühne und ihre Schülerinnen dankte musikalisch der Bürgerstiftung und dem Freundeskreis.

Jasmin-Isabel Kühne spielte die neue Konzertharfe zur Eröffnung des Konzertes „Himmliche Klänge himmlische Freude“ im großen Konzertsaal der Musikschule: Claude Debussys „Clair de Lune“, der dritte, der bekannteste Satz aus der Suite bergamasque. In Des-Dur, in frühimpressionistischen Klängen. „Clair de Lune“ ist in Konzertsälen wie in Filmaufführungen von Walt Disney („Fantasia“) über „Franke & Johnny“ (Michelle Pfeifer, Al Pacino) bis zu den „Twilight“-Streifen zu hören. Die Leiterin der Harfenklasse der städtischen Musikschule wählte damit ein bekanntes, beliebtes Lied. Und spielte es erstmals auf einer Konzertharfe, auf der sie nicht selbst ihre hohe Virtuosität erlangt hatte.

Kühne war Schülerin von Christiane Rosenberger, in deren Nachfolge sie nun jungen Schülerinnen ihre Kenntnisse weitergibt, das 2001 gegründete Harfenensemble „Harfeggio“ leitet, 2005 ein pantomimisches Märchen zum zehnjährigen Bestehen der Harfenklasse einstudierte. „Jasmin-Isabel Kühne ist in ganz Deutschland gefragt“, betonte Musikschulleiter Andreas Meyer stolz. Ihre Schülerin zu sein, ist folglich eine Empfehlung.