Wieda. Verkehrsunfall in der Ortsdurchfahrt Wieda führt zur Straßensperrung im Feierabendverkehr. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei sind im Einsatz.

Eine Kettenreaktion sorgte im Südharz für einen Verkehrsunfall - und einer kurzfristigen Sperrung einer wichtigen Ortsdurchfahrt, der L601, mitten im Feierabendverkehr. Konkret waren in der Ortsmitte von Wieda drei Pkw aufeinandergefahren, Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Abschleppunternehmen gefordert.

Unfall im Südharz: Rettungsdienst und Feuerwehr sind schnell vor Ort

Gegen 16.40 Uhr heulten die ersten Sirenen in Wieda, die Mitglieder der Feuerwehr waren seitens der Leitstelle in Göttingen zu dem Verkehrsunfall gerufen worden. Wie die Einsatzkräfte mitteilen, stellten sie vor Ort fest, dass insgesamt drei Pkw an dem Unfall beteiligt waren, „eingeschlossen in den Wagen war aber niemand“. Die Insassen der Fahrzeuge wurden bereits durch den Rettungsdienst betreut. Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und sicherte die Unfallstelle ab.

Die Unfallstelle in Wieda wurde abgesichert, dadurch kam es zu Staus im Feierabendverkehr im Südharz. 
Die Unfallstelle in Wieda wurde abgesichert, dadurch kam es zu Staus im Feierabendverkehr im Südharz.  © FMN | Kevin Kulke

Nach dem Räumen der Fahrbahn durch den hinzugerufenen Abschleppdienst und der oberflächlichen Reinigung der Straße konnte die Einsatzstelle seitens der Feuerwehr, die gegen 18.15 Uhr abrückte, an die Polizei übergeben werden.

Viele Einsatzkräfte sind beim Verkehrsunfall in Wieda gefordert

Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehr Wieda mit zwei Fahrzeugen, die Polizei aus Bad Lauterberg, der ASB und der Rettungsdienst aus Niedersachswerfen mit mehreren Rettungswagen sowie Abschleppunternehmen.

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